Hier finden Sie meine Presseseite mit Hinweisen für Agenturen, Artikelanfragen, Journalisten, mit Fotos und Lebensläufen sowie meiner Medienethik.
Für Agenturen
Von Anfragen durch Agenturen bitte ich abzusehen. Ich stehe nicht zur Verfügung für PR, Sponsored Posts, Kooperationen, „Kooperationen“ oder Gastartikel. Bitte senden Sie mir keine Produktinformationen zu und keine Produkte. Ich möchte auch keine Pressemitteilungen zugesendet bekommen, auf einem Presseverteiler landen oder einen Newsletter bekommen, selbst dann nicht, wenn das Produkt nachweislich bereits die Welt gerettet oder Krebs besiegt hat. Trotzdem habe ich viel Verständnis dafür, dass Sie Ihr Produkt berühmt machen wollen, denn manchmal versuche ich ähnliches auch für eigene Projekte. Aber ich fürchte, Sie werden das ohne mich bewerkstelligen müssen. Im Gegenzug frage ich Sie dann auch nicht. Deal?
Für Artikelanfragen
Ich freue mich aufrichtig, dass Sie meine Texte oder meine Frisur so interessant finden, dass Sie mich mit einem Artikel beauftragen wollen. Leider muss ich Ihnen bereits vor Ihrer Anfrage absagen, denn ich bin zeitlich außerstande, Gastartikel zu schreiben – unabhängig von der Höhe des Honorars. Mir ist klar, das hört sich nicht überwältigend freundlich an. Aber bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich mein Arbeitsvolumen deutlich reduzieren muss und mich daher entschieden habe, keine Artikel für andere Medien als meine Stammpublikationen zu schreiben.
Für Journalisten
Journalistische Anfragen für Interviews oder Statements nehme ich gern unter mail [ät] saschalobo.com an. Ich bitte Sie sehr herzlich, diese Kontaktadresse wirklich nur für journalistische Zwecke zu verwenden. Und ich möchte darauf hinweisen, dass ich es nicht immer und nicht immer zeitnah schaffe zu antworten. Wofür ich mich schon im Voraus entschuldige. Es ist wahr, dass ich einen Kampf für das bessere Gelingen der Digitalisierung führe. Aber es handelt sich um einen Kampf mit so vielen Fronten, dass ich nicht an allen gleichzeitig sein kann und will.
Fotos und Lebensläufe
Medienethik
Für Interviews, Talkshow-Auftritte und Ähnliches nehme ich prinzipiell kein Geld. Bei einem Teil der Talkshow-Auftritte lässt sich manchmal eine Aufwandsentschädigung (in der Regel im dreistelligen Euro-Bereich) aus organisatorischen, von den Produzenten verantworteten Gründen nicht vermeiden. Ich habe mich entschlossen, die Medien des Axel-Springer-Verlags weitgehend zu ignorieren; die verachtenswerte BILD-Zeitung lehne ich prinzipiell ab und auch mit den Medien rund um die Kronen-Zeitung sowie aus den Reichen von Christoph Blocher und Rupert Murdoch möchte ich nichts zu tun haben, mit rechtsextremen Medien natürlich ohnehin. Von Anfragen aus diesen Sphären bitte ich aus gesundheitlichen Gründen (Blutdruck beim Verfassen der Antwort) dringend abzusehen.