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Die Abschaffung der Rückseite des Blogs

Neulich schrieb ich über den Zusammenhang zwischen Blogs und sozialen Netzwerken: „Die Vernetzung geschieht via Social Media, die nichtflüchtige Substanz findet auf Blogs statt“. Und in der Tat: gerade in Zeiten der unnachgiebigen Plattformkontrolle durch diese Netzwerke ist Bloggen famoser denn je – aber hat sich in den letzten Jahren konzeptionell kaum weiterentwickelt. Jedenfalls nicht die Variante mit dem besten unabhängigen System, nämlich WordPress.

Gleichzeitig lässt sich auf Google Plus spüren, wie sehr der interessierte Digitalbürger an Diskussionen im Netz interessiert ist, zu allen möglichen Themen, Finanzkrise, Staatstrojaner, Bilddokumente des Katzenalltags. Weil aber Google Plus wenig überraschend vollständig der Willkür des Internetkonzerns Google unterworfen ist, gilt es, die konzeptionell guten Dinge von Google Plus in die privat kontrollierten Blogs hinüberzuretten.

Ich habe mich gefragt, weshalb zum Beispiel Kathrin Passig auf Google Plus wunderbare kleine Sequenzen, Beobachtungen, Analysen veröffentlicht, aber nicht auf einem eigenen Blog. Und weshalb es mir so geht, dass ich an Blogpostings tagelang arbeite (und deshalb alle 235 Tage blogge), kurze Gedanken aber entweder auf Google Plus mitteile oder gar nicht.

Es liegt zu einem guten Teil an der fehlenden Rückseite von Google Plus. Ich habe dort kein vorgetäuschtes User-Backend für Arme, ich kann die Beiträge einfach so reinschreiben ins Internet.

Rückseiten gehören abgeschafft.

Es wird immer eine Profirückseite jeder Software geben, aber die Rückseite von WordPress ist ja gar nicht für Profis, sondern auch bloß ein halbgares Interface für Halbanfänger, das bei jeder zweiten Feinjustierung an seine Grenzen stösst. Das benutze ich, wenn es sein muss, aber ich möchte es nicht beim posten sehen, dadurch wird das Posten so unangenehm offiziös. Als würde man vor einer Autofahrt erstmal die Motorhaube aufmachen, Handschuhe anziehen und ölverschmierte Teile feinjustieren.

Ich möchte wie bei G+ gleich losfahren mit meinem Blog – und habe ein Plugin installiert namens Quick Post Widget. Damit lässt sich mit einigen Tricks ein (nur für mich sichtbares) Feld ganz oben im Blog festtackern, das beinahe aussieht wie das Eingabefeld von G+. Und um einen Unterschied zu meinen arbeitsintensiven, längeren Artikeln auch von außen sichtbar zu machen, leite ich die so entstandenen, kurzen Postings in eine eigene Rubrik mit dem Namen Notiz, die grau hinterlegt ist und eine kleinere Überschrift hat. Voilà.

Dank an Marcel Weiß, der mich daran erinnert hat, häufiger zu bloggen und an Christoph Kappes, der den Back-to-the-Blog-Gedanken formuliert hat. Kathrin Passig schließlich fordere ich auf bitte ich, auf einer eigenen Plattform zu bloggen, exakt so, wie sie es auf Google Plus schon tut.

 

This Post Has 44 Comments

  1. Ja, das geht inzwischen, das parallel zu machen. Aber ich dachte mir so, warum dem störrischen Riesen Google meinen schönen Content in den Rachen werfen? Ich möchte das doch auf meinem Blog stattfinden lassen, eben auch die kurzen Beiträge, die Gedanken, die Notizen. Die sonst eben _nur_ auf G+ landen.

  2. Ich meine von Google+ zu WP. Aber Du willst sozusagen diese Oberfläche in WP und zwar im Frontend? Auch nicht wirklich schwer… wobei ich jetzt als sparsamer google+ Nutzer nicht weiß wie komfortabel das da mit Bildern / Videos ist…

  3. Klingt gut. Plugin wie vor allem auch der Gedanke dahinter. Die Entwicklung von WordPress übrigens, überlasse ich für meinen Teil dann doch lieber den Leuten, die sich damit vernünftig auskennen. Als Freizeitblogger lege ich nämlich auch eher Wert auf qualitative Beiträge, als auf Gefriemel auf der „Rückseit“. Ganz zu schweigen von den Mitteln (Zeit/Geld), welche ich investieren müsste. Dennoch beschäftige ich mich seit meinem Start als WordPressblogger vor wenigen Monaten (vorher seit einigen Jahren auf einer ehemals freien Plattform) mit einer selbstgehosteten WordPress-Ausgabe meines Blogs. Solche Projekte laufen bei mir allerdings ohne irgendwelche Deadlines, weshalb ich es dort notfalls auch mal schleifen lassen kann.

  4. @Kotzendes Einhorn. Natürlich kann man mit Plugins wie Google+ importer: (http://wordpress.org/extend/plugins/google-importer/) oder Google+ Crossposting (http://wordpress.org/extend/plugins/g-crossposting/) Google+ Postings importieren (wenn auch nicht die dort ankommenden Kommentare). Die Idee scheint aber eher zu sein, das Blog mehr als Startpunkt (und Standpunkt) eigener Inhalte zu sehen und auch den vermeintlich flüchtigen Satz oder Gedanken dort zu platzieren, die sozialen Netzwerke zielgenauer _nur_ zum Vernetzen benutzen.

  5. Ich habe die Einführung der Post Formats bei WordPress schon als einen Schritt in diese Richtung (vielleicht könnte man auch „Tumblrisierung“ sagen) verstanden – ob der nun gelungen ist, sei dahingestellt. Mir liegt die Rückseite aber sehr, weil sie gerade dafür sorgt, dass nichts Halbfertiges in meinem Blog landet. Meistens lasse ich Einträge dort noch eine Nacht im Entwürfe-Ordner liegen, bevor ich dann – wie aufregend! – auf „Publizieren“ klicke.
    Wie wirst du es denn künftig mit den langen Blogpostings halten, an denen du tagelang arbeitest? Etwa ganz Abschaffen? Oder ein Textprogramm als alternative Rückseite verwenden?

  6. Man kann von G+ auch die Beiträge zu seinem Blog holen, sogar samt der G+ Kommentare, Hashtags usw. Geht damit: http://www.minimali.se/
    Schönheitsfehler ist halt, dass man doppelten Content hat. Man kann es so feinjustieren, dass nur mit „Öffentlich“ gebrandmarkte Einträge auch im Blog landen, der Rest bleibt bei Google. Was aber auch nichts daran ändert, dass das Backend von WP immer noch wie die Rückseite eines auseinander gerupften Kühlschranks aussieht, der am Wegesrand steht.

  7. Ja, Don, damit habe ich auch experimentiert, das taugt auch recht gut inzwischen – aber ich will ja das Blog substanziell verbessern, nicht nur mit Google+ vernetzen. Danke für das treffende Kühlschrankbild, das werde ich fortan immer benutzen.

  8. Deswegen habe ich mich von WordPress verabschiedet und bin zu Tumblr gewechselt. Letzlich auch nur eine Plattform aber das entscheidende ist das einfache Handling dass es erlaubt eben mal schnell „on-the-spot“ zu bloggen wenn einem danach ist.

    Jetzt dauert ein Blogeintrag max. 10 – 15 min und nicht 30 – 60 min bis er fertig ist.

  9. Jetzt habe ich es dreimal gelesen, aber ich bin noch bei Blogger und habe wohl deshalb noch Verständnisschwierigkeiten.

    Sind die „Notizen“ so etwas ähnliches wie ein „Draft“ (ohne Veröffentlichung)? Und wenn ich es richtig verstanden habe, sieht der Rest der Gemeinde von den Notizen nichts, da diese persönlich bleiben?

    Nach den Diskussionen mit Ch. Kappes über die Vorteile des Blogs, die ich auch sehe: Habe ich Deine Einstellung richtig verstanden, dass Du bei Google+ nur noch die Teaser veröffentlichst? Wenn ja: Erwartest Du, dass damit der Diskurs in den Kommentaren im Blog stattfindet?

    Wäre schön, aber den Versuch kannst Du mit Deinen Leserzahlen wohl auch leisten ;-) Jetzt muss ich für diesen Blog auch noch das RSS anfeuern…

  10. Nein, Notizen (vor denen jetzt zusätzlich auch eine Grafik „Kurznotiz“ steht) sind eine andere, kurze Form des Blogartikels. Und ich benutze ein Plugin, damit es schnellschnell von der Vorderseite des Blogs geschrieben werden kann, einfach so zwischendurch, wie ein G+Posting. Oder ein Kommentar hier.

  11. Diese Rückseite von WordPress ist das Denkerzimmer, nicht die Showbühne. Dort in der Abgeschiedenheit – abseits des sozial-medialen Rauschens – reifen die großen Gedanken.

    Hätte Facebook ein vergleichbares Backend, würden sich weniger Menschen um Kopf und Kragen posten. Es wäre also im Sinne der User sogar besser, Social Media etwas komplizierter zu gestalten.

    Und mal ehrlich, geht es der Welt schlechter, wenn man die Kleinigkeiten gar nicht erst postet, weil es einem zu mühsam ist, im Backend seiner Blogware einen Artikel anzulegen? Im Gegenteil, behaupte ich.

    Wenn es wichtig ist – wenn einem selbst wirklich etwas daran liegt – ist das kein Hindernis. Wenn nicht – ja, dann hat vielleicht der Irrelevanz-Filter einfach gut funktioniert. Das Ziel sollte ja nicht sein, seinen Output zu maximieren, weil dem Internet sonst ein Content-Vakuum drohen würde.

    Die Schwierigkeit bei WordPress liegt meiner Ansicht nach aber woanders: Einen Artikel anzulegen, ein Foto einzubauen und YouTube-Video einzubetten, ist nun wirklich nicht schwierig. Installation, Konfiguration und ständige Updates dagegen dürften viel mehr Menschen verschrecken. Aber die können zu einem Bloghoster gehen, für dieses Problem gibt es grundsätzlich ja eine Lösung. Bessere Variante: Jemanden damit beauftragen, der sich damit auskennt und diese zwei Stunden pro Monat bezahlen.

  12. Das potentiell (!) Tolle an Wikis ist ja auch dieses Gefühl, gleich an der im Browser angezeigten Seite losbearbeiten zu können, statt sich erst in irgendein Backend einloggen zu müssen. „WikiWiki“, also „schnell-schnell“. (Und von dort pervertierte es sich dann in MediaWiki-Komplexitäts-Katastrophen.)

    These: Das lebhafteste Web-2.0-Geplapper ist immer bei dem Medium, das sich gegenüber seinen Vorgängern über die hürdenfreiere Eingabe profiliert. So der Gang vom Blogging zum Microblogging. Aber Microblogging wiederum verkomplizierte den Diskurs dort, wo er nur mit Mühen in isolierte 140-Zeichen-Klötzchen sich pressen ließ; für Derartiges ist Google Plus das wiederum Hürden-freiere Twitter.

    Weniger in Bezug auf das technische Format — und seine zuweilen eher verkomplizierenden Realitäten — als in Bezug auf die Wortwurzel „wiki“ erkläre ich obigen Blog-Eintrag zu einem Plädoyer für die „Wikisierung“ unserer öffentlichen Netz-Kommunikation.

    An WordPress hat mich übrigens tatsächlich immer abgeschreckt, wie ungemein komplex seine „Rückseite“ aussieht.

  13. Hmm, mal abgesehen von besagten sozialen Netzwerken: Gibt es minimalistische Blogsoftware, die das mit dem hübschen Interface schon standardmäßig drin hat?

  14. Das mit dem Teaser hat mir gefallen. Ich habe es jetzt mal umgekehrt gemacht und in meinen Blog in Kurzform die Google+ Findings von mir eingetragen. Mal sehen ob’s gefällt.

  15. Rückseiten-Plugin-Zeug, na ja, okay, egal! Aber WAHNSINNIG RICHTIG ist: Um etwas ins Internet zu schreiben und im Internet drüber zu sprechen, brauchen wir die beiden großen Konzerne gar nicht!! Wann rafft ihr das?

  16. […] Die Abschaffung der Rückseite des Blogs Sascha Lobo passt sein Blog an, um mehr zu bloggen: "Ich möchte wie bei G+ gleich losfahren mit meinem Blog – und habe ein Plugin installiert namens Quick Post Widget. Damit lässt sich mit einigen Tricks ein (nur für mich sichtbares) Feld ganz oben im Blog festtackern, das beinahe aussieht wie das Eingabefeld von G+. Und um einen Unterschied zu meinen arbeitsintensiven, längeren Artikeln auch von außen sichtbar zu machen, leite ich die so entstandenen, kurzen Postings in eine eigene Rubrik mit dem Namen Notiz, die grau hinterlegt ist und eine kleinere Überschrift hat. Voilà.Dank an Marcel Weiß, der mich daran erinnert hat, häufiger zu bloggen und an Christoph Kappes, der den Back-to-the-Blog-Gedanken formuliert hat. " […]

  17. Also ich gehöre zu denen, die immer sehr gerne alles lesen, was der Herr Lobo halt so schreibt. Aber aus Usersicht finde ich es wirklich umständlich bis blöd, mir das sozusagen immer alles zusammensuchen zu müssen. Also ich meine damit, dass es für mich als Leser/Fan wesentlich einfacher wäre, alles von Sascha Lobo Geschriebene an einer zentralen Stelle lesen zu können. Und da würde ich im Grunde auch den Blog besser finden. Dort hat der Herr Lobo die absolute Kontrolle und ich als Leser kann mit meinem RSS-Reader alles verfolgen und verpasse nichts.

  18. Ich glaube, das hat auch damit zu tun, wie wir mit Text umgehen. Einen Blogartikel zu schreiben macht einfach mehr Arbeit – man schreibt mehr, muss mal was dazu recherchieren, muss auf die Grammatik achten, die Quellen angeben, und, und, und – das macht mehr Arbeit als eben mal flott bei Google+ was rauszuhauen.

    Und dann ist da noch die Sache mit dem Feedback. Ich lese die meisten Artikel im Feedreader – und bin dann zu bequem, noch extra den Artikel anzuklicken, um noch etwas dazuzusagen. Je mehr außerdem ein Artikel in FB, G+ oder Twitter beworben wird, umso mehr wird dann direkt dort kommentiert – so kann ein Artikel zwar viel Feedback haben, aber auf dem Blog kriegt das eben kein Leser mit und die Kommentare sind dann halt auch meist für immer verloren. Frustrierend für jemanden, der sich viel Mühe mit dem Schreiben gemacht hat.

    Sich einfach wieder etwas mehr Zeit nehmen – fürs Lesen, aber auch fürs Schreiben. Das wär’s.

  19. Ein guter Ansatz, den ich so vollkommen unterstütze. Ich habe in den vergangenen Monaten oft gezweifelt, ob es richtig ist, so kurze Stücke ins Blog zu schreiben, und wurde angesichts von Teasern auf Google+ und Facebook gelegentlich belächelt.

    Was ich darüber hinaus berüßte, wäre wenn auch die Diskussionen und Kommentare wieder unter den Blogbeitrag zurückwanderten. Kürzlich wunderte ich mich, wie viele Kommentare ich früher unter meinen Blogbeiträgen erhält. Heute dagegen finden sich dort kaum Leserstatements. Es ist – aus meiner Sicht – auch nicht der Like- oder +1-Knopf, der die Kommentare abgelöst hat, sondern sie finden sich einfach verteilt in den verschiedenen Social Networks. Da aber nicht alle Leser auf allen Plattformen gleichermaßen aktiv sind, wäre es doch eine gute Sache, wenn wir uns alle darauf einigen könnten, wieder mehr unter dem Blogbeitrag selbst zu kommentieren. Toll.

  20. Bei der Abwägung ob Google+ oder Blog stehe ich zugleich auch immer vor der Frage: Wieviele Leser verliere ich jetzt durch den zusätzlichen Klick? Das ist, wie den Nachbarn zu sich in die Wohnung bitten, wenn man sich mit ihm unterhalten will. Ist doch kein Wunder, dass man so selten miteinander redet…
    Andererseits.. ich hab auch ne schöne Wohnung, und das darf der Nachbar ruhig wissen! :]

  21. Wenn Du jetzt diese schnellen, direkten Postings schreibst, wird das in Zukunft auch gleichzeitig bei Google+ bekannt gegeben?
    Also das würde ja doch schwierig mit den Kommentaren werden. Dann kommt nur noch alle 240 Tage ein Blogeintrag von Dir, weil gar keine Zeit mehr bleibt ;)

  22. @erlehmann,

    das von mit erwähnte Tumblr gehört definitiv zu diesen „minimalistischen“ Blogprogrammen. Ein weiteres Beispiel dürfte Posterous sein.

    Sicher gibt es noch ein paar andere aber das sind wohl die bekanntesten.

    Grüße
    Harald

  23. Man macht tatsächlich vor einer Autofahrt erstmal die Motorhaube auf, zieht ggf. Handschuhe an und kontrolliert (ggf.: feinjustiert) ölverschmierte Teile — wenn es das eigene Fahrzeug ist. Und da simmer dann auch schon bei Google Plus: Das ist wie das Stadtmobil. Einfach fahren, um die ölverschmierten Teile kümmert sich jemand anders.

    Wenn man unbedingt volle Kontrolle auf eigenen Servern will, muss man sich auch um seine Technik kümmern, sonst hat man schneller als man „aber ich hab gedacht“ sagen kann, einen dieser epidemisch gewordenen Zeus-Inkubator auf seiner Seite. Und dann wirds wirklich ölverschmiert.

  24. Ich tendiere auch und zunehmend wieder zum Weblog, die Hässlichkeit der Rückseiten ist mir dabei egal, der elementare Makel ist ein anderer.

    Im Grunde ist ja mit jedem Weblogsystem nahezu alles möglich, was auch die sozialen Netzwerke bieten. Was allerdings fehlt, und was den wirklich entscheidenden Unterschied macht, ist die Summierung der Einzelnen im »Stream«.

    Erst wenn es gelingt, eine Plattform oder Technik zu entwickeln, die »freie« Weblogs zusammenführt in einen gemeinsamen Fluss der Rezeption und Interaktion, werden Netzwerkriesen obsolet, und Daten wieder frei.

  25. Ich benutze dotnetblogengine. Das ist eine Open Source Software, die in Microsofts Codeplex Projekt (vergleichbar mit sourceforge) entstanden ist und sehr gut gewartet wird.
    Dort ist seit der letzten Version (2.0.25) das feature Quick Notes integriert, womit sich Notizen ohne backend quasi direkt in die Seite schreiben lassen.
    Läuft allerdings nur wenn der Provider .NET 4.0 unterstützt, dann allerdings braucht es nicht mal eine Datenbank, da es stattdessen auch mit .xml-Dateien arbeiten kann.
    Dadurch, dass man die Software isntanzieren kann (mehrere Blogs von einer Installation) lässt sich ein kleines Twitter schon ganz gut emulieren.
    Ich werd mal vorschlagen ein Blogroll einzurichten, das die feeds zeitlich sortiert und nicht nach Quelle, damit wäre auch das stream feature gegeben.

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