
Strohfeuer Appfragen
In der vergangenen Woche zur Frankfurter Buchmesse wurde die iPhone/iPad App für „Strohfeuer“ vorgestellt, explizit als App (den gesamten Text enthaltend) und nicht als iBook. Weshalb das über das normale eBook – seit September verfügbar – hinaus erwähnenswert ist, versuche ich im Folgenden zu beantworten, und zwar mithilfe von Fragen aus der geschätzten Perspektive des kritisch-aufgeklärten Digitalkonsumenten.
Warum kostet die App sagenhafte 18,99 €?
Die Preispolitik von Rowohlt ist wie bei vielen anderen deutschen Verlagen so abgestuft, dass die elektronische Variante immer soviel kostet wie die derzeit preisgünstigste Papierausgabe des Buchs. „Strohfeuer“ ist als Hardcover erschienen, da sind 18,95 € ein normaler Preis für ein entsprechendes Ebook in deutscher Sprache. Die 9 am Ende ist Apples Preisabstufungsdiktat geschuldet.
Aber für eine App muss man doch keine getöteten Bäume bedrucken, das muss doch billiger sein!
Diese Preispolitik ist, wie der Name bereits andeutet, politisch begründet und hat in diesem Fall mit den tatsächlichen Herstellungskosten etwa soviel zu tun wie der Preis einer Kinokarte mit den Produktionskosten des Films. Aber ich natürlich sehe ich das Argument auch aus dem Blickwinkel der finanzschwächeren iPhone-Nutzer und deshalb…
Ja, was?
… deshalb erhöhe ich einfach die Leistung der Strohfeuer-App, weil ich den Preis natürlich nicht eigenmächtig herabsetzen kann. Famoserweise hat das digitale Labor von Rowohlt sich etwas ausgedacht, das sich „digitalbuchplus“ nennt und diesen Herbst mit vier Titeln startet. Es handelt sich dabei um verschiedene Ideen, die das Buch über den bloßen Text hinaus versupern sollen.
Zum Text von „Strohfeuer“ gibt es also heitere Fotos und muntere Filmchen dazu?
Nein. Während bei den anderen Projekten, etwa bei der Einstein-Monographie, sinnvollerweise Film-, Ton- und auch gescannte Papier-Dokumente eingebaut sind, besteht die Anreicherung bei „Strohfeuer“ aus autorenorientierter interaktiver Textkommunikation, wie wir coolen Agency People sagen. Ein Roman wird durch Videoclips nicht zwingend automatisch verschönert, so die Überlegung.
Was heisst das genau?
In der Strohfeuer-App verbirgt sich die so genannte Buchfrage. Dabei kann man an jeder Stelle des Buchs ein Stück Text markieren, drauftippen und dann dazu direkt eine Frage stellen (siehe Abbildung). In der App, auf der Plattform Lovelybooks.de, aber auch hier auf meinem Blog kann man dann unter saschalobo.com/strohfeuer/buchfrage die Fragen sehen – und meine Antworten dazu, denn ich werde sie sämtlich selbst beantworten.
Was soll das bringen?
In Woody Allens Film „Der Stadtneurotiker“ gibt es eine berühmte Szene in einer Schlange an der Kinokasse, in der jemand lautstark darüber redet, was Marshall McLuhan in seinem Werk habe sagen wollen. Allen holt den echten McLuhan hinter einem Plakat hervor, der vor Ort erklärt, was wie gemeint war. Woody Allen schliesst die Szene mit dem Wunsch „If life were only like this“. Im Internet für mein Buch „Strohfeuer“ is life jetzt like this, weil ich in den nächsten Wochen digital hinter der App lauere und alle auftretenden Fragen so schnell wie möglich – fast in Echtzeit – versuche zu beantworten. Was es aber genau bringt und ob es dem Publikum bei einem Roman als geeigneter Gegenwert erscheint, das muss man erst noch herausfinden.
Hm, was wäre denn das schlechtesterwartete Ergebnis?
Es werden fünf gleichlautende Fragen gestellt („Wieviel Sascha Lobo steckt in der Hauptfigur?“) und dann interessiert sich nie wieder jemand dafür, weil die von mir für irrsinnig toll gehaltene Autoren-Interaktivität keinen erkennbaren Vorteil für das Publikum bringt, zumindest für Romane, bzw. für diesen Roman von mir.
Und was wäre das allerbeste Ergebnis, wenn möglich in für Sie typisch überhöhender Weise dargestellt?
Die Buchfrage bewegt Tausende dazu, sich die App zu kaufen und Fragen zu stellen, die ich direkt beantworte, wodurch der Buchgenuss sich erhöht. Im Gegenzug entdecke ich, welche Stellen eventuell unverständlich oder doof sind und welche witzig sind oder gut ankommen. Im besten Fall verändert sich mein Schreiben, weil es praktisch für jede Zeile direktes Feedback gibt, ich erkenne als Autor, ob die von mir beabsichtigte Wirkung oder Aussage von dieser oder jenen Passage überhaupt beim Publikum angekommen ist. Auf diese Weise verändert sich auch die Arbeit an Büchern in der Zukunft, zumindest, wenn der Autor das möchte.
Kann man auch Fragen stellen, wenn man das Papierbuch gekauft hat oder auch einfach so ohne Buch?
Ja, dazu muss man sich sogar noch nicht einmal bei lovelybooks.de anmelden, Mailadresse und Name reichen aus (das stand hier vorher andersherum, jetzt ist es richtig).
Und wann kommt die Android App?
Die wird so bald wie möglich kommen, sie ist in Arbeit. Schon allein, um sich nicht von Apple abhängig zu machen, denn die durchaus problematische Firma Apple hat außerordentlich seltsame Vorstellungen davon, wie man mit schriftlichen Kulturgütern umgeht. Die ersten Vertragsentwürfe von Apple für verschiedene deutsche Verlage beinhalteten angeblich eine Liste mit Worten, die im Text nicht ausgeschrieben vorkommen dürften. Dass zumindest Rowohlt diese groteske Situation nicht akzeptieren konnte und wollte, sieht man an der Strohfeuer-App, in der exakt 43 Mal das Wort „Fuck“ zu lesen ist (sowie 15 Mal „Hitler“ in verschiedenen Varianten).
Un das alles soll also die Antwort sein auf die Frage, wie das Digitalbuch der Zukunft aussieht?
Ehrlich gesagt weiss ich nicht, wie das Digitalbuch der Zukunft genau aussieht. Ein paar qualifizierte Vermutungen kann ich gern äussern, dazu brauche ich nur ein in Gesichtsnähe gehaltenes Mikrophon. Aber ob sich die Realität meinen Prognosen unterzuordnen gedenkt, kann man im Moment nicht sagen. Um so wichtiger ist es, auszuprobieren, was für die Käufer funktioniert und was nicht. Das wissen sie nämlich im Bereich Technologie oft selbst noch gar nicht so genau, woher auch. 2005 hätte ich auf die Frage, ob ich ein Handy mit Touchscreen haben will, geantwortet: „Touchscreen? Sie meinen diese Fahrkartenautomaten-Technik, die zwei Minuten nach der Berührung etwas ganz anderes tut als ich eigentlich wollte?“ Ich fürchte also, wir müssen alle gemeinsam ausprobieren, wie ein Digitalbuch in Zukunft aussieht, damit die begeisterten Massen bekommen, wonach sie verlangen.
Diese Wort’zensur‘ von Apple hätte Storhfeuer als ebook aber nicht betroffen, oder?
Sorry, ‚Strohfeuer‘ natürlich.
holtzbrinck sei dank kann man nun noch sinnige fragen stellen.
Ich mag die Idee. Find ich gut.
Hallo Marcel :D
Tom, darüber weiss ich nichts, ob es als iBook diese Versuche von Apple nicht gegeben hätte. Ich finde sie bei der App-Version eines Buchs, die jetzt nichts völlig anderes ist, schon schlimm genug.
Kurze Anmerkung: Ein Buch als App mit zweifelhaftem Mehrwert hat den Nachteil, dass es auf Gedeih und Verderb an die aktuelle Plattform gebunden ist. Ein „normales“ Ebook ist da beständiger und mag auch den Wechsel auf’s iPad 2 oder sonstwohin überstehen.. Aber sei’s drum.
Nerviger finde ich, dass man sich bei Rowohlt für cleverer hält als Amazon oder Apple und von der gelernten Kindle-Leseart (seitwärts blättern wie bei einem Papierbuch) abweicht, zugunsten einer kruden Wir-schreiben-mal-ein-komplettes-Kapitel-untereinander-und-lassen-den-User-dann-per-Tap-auf-einen-zwei-Millimeter-großen-Pfeil-tippen-um-in-den-nächsten-Abschnitt-zu-kommen-Geschichte, die sicherlicher niemals am lebenden Leser getestet wurde. Seufz.
[…] Euro – ein Aufreger. Lobo begründet es auf seiner Buch-Homepage als “politischen Preis”. Gibt Apple eine Mitschuld. Und verfasst hundert Zeilen rund um […]
Ob der Mehrwert zweifelhaft ist oder genau das, worauf man zumindest konzeptionell gewartet hat, möchte ich ja gerade herausfinden. Dass die elektronischen Möglichkeiten irgendwie ausgenutzt werden wollen über die Scrollbarkeit hinaus, davon bin ich überzeugt. „Normale“ Ebooks gibt es leider nicht so richtig, derzeit, schon allein, weil mehrere verschiedene Formate und Geräte auf dem Markt sind, die nur begrenzt oder gar nicht kompatibel sind.
Dass bei den Apps heruntergescrollt wird, halte ich für gut, die Kulturtechnik des Scrollens scheint mir unter iPhone-Usern ausreichend verbreitet. Dabei funktioniert wie meistens beim iPhone der gesamte Screen als Scrollfläche.
Die „kleinen Pfeile“, die beim Tappen erscheinen, sind optisch tatsächlich nicht riesengross, aber die eingefärbte Schaltfläche dahinter funktioniert insgesamt zum Weiterblättern (alternativ, falls man doch nicht scrollen möchte) und bedeckt ungefähr ein Drittel des gesamten iPhones, das sollte auch für motorisch Unbegabte zu machen sein.
[…] Sascha Lobos Roman Strohfeuer erscheint auch als iPhone-App. Für diese haben sich Lobo und der Rowohlt-Verlag eine interessante Zusatzfunktion ausgedacht: […]
Nick Cave – The Death Of Bunny Munro. Der Autor liest auf Wunsch in der App das komplette Buch vor, die App scrollt im Text mit, man kann aber auch an jeder Stelle zurück in den normalen Lesemodus schalten. Für sowas geben User Geld aus (inklusive mir). Nur so als Tipp an mitlesende Verlage. Dass man dem Autor aus der App ne Mail schreiben kann mit ner Frage, ist sicherlich ein spannendes Experiment, aber ich zweifle doch stark daran, dass es die Zahlbereitschaft des Normallesers für ein elektronisches Buch erhöht, welches mehr als die gedruckte Ausgabe kostet und welches fest in einer Applikation verdongelt ist (siehe einen der obigen Kommentare).
[…] Buchfrage auch noch einmal umfassend beschrieben. Eine der vorgestellten enhanced eBooks ist von Sascha Lobo, der auf eingehende Fragen selber antworten möchte. Auch eine Verwendungsmöglichkeit: Autoren […]
Genausoviel wie die gedruckte Ausgabe, bzw. aus technischen Gründen vier Cent mehr.
Also ist es TEURER als das die gedruckte Version? oder ehrt da jemand den Cent nicht?
“Wieviel Sascha Lobo steckt in der Hauptfigur?”
Genau das würde ich viel lieber Charlottes Roches Helen Memel fragen. Vielleicht hießt ein frisch gesalbter Avocadokern so.
;-)
Ich finde diese Diskussion um die autobiografischen Züge in einem Roman albern. Irgendwie dumm. Fragt man ja auch nur, wenn die Helden Antihelden sind. Vielleicht schimmert da Hoffnung durch, der Autor sei genauso verpeilt wie der Leser, wenn er das Buch kauft.
Würde ich aber über eine glückliche Feministin schreiben, würde mich niemand fragen, ob das autobiografisch ist. Schriebe ich über Männermord stünde die Kripo vor der Tür. Am besten wird sein, ich schicke mich in einem Roman auf den Mond (oder an die Cote Azur) und schmolle, wenn mich niemand fragt, ob ich da auch schon war.
Ich freue mich, dass Sie ein Buch geschrieben haben. Aber ich find’s merkwürdig, dass es computerlesbar zu kaufen ist. Ein Roman braucht einen Boden und einen Deckel. Kritik für einen Roman zu bekommen, ist ziemlich fies – auch wenn ich selbst schon einige verfaßt habe – allerdings wird die Antrengung soviel Text im Fluß zu halten als Handwerk kaum belohnt. Das will ich hier tun: Sie haben einen Roman geschrieben, Herr Lobo. Das ist schon viel viel mehr als viele andere (u.a. ich) schaffen, die sich nicht minder anstrengen, aber nur noch hechelnd schreiben.
Liebe Grüße
Isi
Problem: Das Strohfeuer tatsächlich brennen zu lassen ist mit dem eBook nicht möglich. Dennoch wird es wohl nicht dazu kommen, da das Buch (aus Papier) sehr unterhaltsam zu lesen war und mir einen sonnigen Oktobertag versüßt hat.
Lösung: eBook ausdrucken, auf den Grill werfen und anzünden. Empfiehlt sich ganz besonders zum chinesischen Neujahrsfest oder zum nächsten Äquinoktium.
@EISENHOWER Zu teuer, aber doch das JPEG-blau-artefaktete Cover des Buches ist zu schön, vielleicht wird es doch zum Strohfeuer. Falls ich die Kraft des Feuers walten lasse, folgt ein Video umgehend.
@Andi K: Ich bitte darum!
[…] der auch ihn schmerzenden 18,99 für die App-Version seines Titels “Strohfeuer” einige Gedanken zum Thema absonderte, in denen auch die Frage nach der Zukunft des “Formats Buch” aufgeworfen […]
Ich beziehe mich auf die Begründung für den höheren Preis, neben der direkten Kontaktaufnahme zum Autor..Warum sollte der Leser dafür Geld bezahlen, dass der Autor Feedback bekommt und merkt, ob Seine Art zu schreiben beim Publikum ankommt?? Das würde heißen zweimal bezahlen (immateriell: Frage/Kommentar schreiben, materiell: mehr als üblich für eine App bezahlen). Ich stelle mal zur Diskussion, ob der Leser überhaupt Kontakt zum Autor aufnehmen MÖCHTE. Sind offene Fragen nicht viel spannender? Nivelliert der Autor nicht dadurch sein Geschriebenes und wird zum Fähnchen im Kommentar- und Feedbackwind. Ich finde ein Schriftsteller/Autor sollte seinen Stil haben. Der wird auch nicht durch Feedback verändert. Klar PR ist einträglicher als Journalismus, wird aber von der Buchbranche eher abgewatscht…
Als ab und zu Nutzer von Iphone und Ipad geht mir diese ätzende Geschäftspolitik von Apple mehr und mehr auf den Keks. Ich habe das Gefühl sie werden bald spüren das Android einen freierer Weg für den Nutzer ist.
PEINLICH!
> http://wirres.net/article/articleview/5667/1/6/
lobo spielt verrückt
[…] zur Gewohnheit. “Added Value” zum Print-Preis wie in Sascha Lobos Strohfeuer App (um deren Pricing aktuell ein unterhaltsamer, aber in der Sache wenig konstruktiver Disput ausgefochten wird) […]
Die Meganerds mit viel Geld werden sich die App schon leisten können wollen. Das Geld nehmen sie sich halt von irgendwo. Denn Lobo ist cool! Habe ihn auf der Buchmesse zwei Mal gesehen. Tolles Fotomodell :-)
Du willst also aus dem Feedback ableiten, wie Du in Zukunft schreiben sollst. Würde das nicht heißen, dass Du das Schreiben für eine reine Dienstleistung hältst, die nach Kundenwünschen zu optimieren ist? Mit anderen Worten „Ich habe keine Geschichte zu erzählen, sondern ich produziere nur noch“? Ich weiß, dass Arztromane seit Jahrzehnten schon vielen fleißigen Menschen ein gesichertes Einkommen garantieren, aber bist Du nicht etwas ehrgeiziger?
Und außerdem: was soll das konkret bringen? In Strohfeuer fanden alle die Fummelszenen gut, Werber-Absnobbereien und die Szene, in der Godzilla Berlin-Prenzlberg niederstampft, also schreibe ich jetzt ein Buch über Godzilla, der die sexhungrige Werberin niederstampft?
Also ich finde trotz allem den Preis überhöht. Ich gebe eigentlich nur für Fachliteratur mehr als 15 Euro aus (dann auch deutlich mehr natürlich).
18 € sind nicht die Welt, aber man überlegt halt schon muss das denn sein.
Die Poltik von Apple ist auch nicht mehr die beste, noch gibt es nicht vergleichbares aber das ist nur ne frage der zeit.
Ich find den Preis eigentlich noch so gerade akzeptabel.
Der Vergleich mit der Kinokarte gefällt mir! Besser hättest du es nicht rüberbringen können.
Sorry stehe nur auf gedruckte Bücher und die App. Ist auch noch teurer finde ich scho sehr hart.
Also ist zwar alles gut und schön aber fast 20 Euro dafür finde ich sehr happig.
Grüße
Andi
Hallo Sascha Lobo,
Es muss noch viel mehr Webseiten wie Wiki-Leaks geben.
Es ist eine Schande dass die Politiker in Antwort auf MEHR OFFENHEIT nur schreien, dass diese Offenbarung BESTRAFT werden muss.
Das ist UNTERDRÜCKUNG und Terror der Macht.
Wahrheitsverkündung versucht man auf dieser Weise ILLEGAL zu machen.
Um dieses falsche Argument Kraft zu verleihen versteckt sich dann der Staat hinter das Argument, das “geheime, interne” Dokumente nicht an die öffentlichkeit gelangen mögen / dürfen.
Es wäre schön und die Deutschen finden es absolut strebenswert, wenn man wieder in Vertrauen, in Offenheit mit den Staat reden kann und es auch im Westen wirkliche Demokratie und Einspruch gibt, statt tun als wäre es so.
Der Staat will oft ber in Wirklichtkeit nicht das, sondern das Volk abermals den Mund schnüren.
ANGST schaffen setzen die Behörden dabei ein as Waffe.
Warum nur lernt der Mensch nie, dass nur wirkliche Liebe und Vertrauen zu eine wirklich besseren Welt führen ?
Einspruch des Volkes und freie Meinungs-Äusserung wird immer noch nicht wirklich geduldet.
Dan heisst es auf Einmal: Man ist ein ANARCHIST, wenn man einfach DIE WAHRHEIT VERKÜNDET ! Oder man betreibt POPULISMUS, man ist gegen das System und wird als Gefahr gegen den Staat / Staatsfeind eingestuft. ( In die DDR war es immerhin deutlicher, heute in Deutschland ist es versteckt ).
Die neue grosse Gefahr (!!!) unter Anspornung / Regie / Orchestrierung der narzistischen Weltmachtshungrigen Amerikaner ist die des undendlichen Deutschen Machtshungers mit den Deutschen gefolgt von de Franzosen im Vordermarsch heisst: Vereinigtes Europa, das wenn es nicht schnell damit stoppt diese KÜNSTLICHE EINHEITSWURST von verschiedenen schönen Europeäischen differenten Kulturen ABZUZWINGEN, endet als eine billige “CLONE / KOPIE” und “ hörige Verlängerung” der TOTEN Amerikanischen NICHT-FREIEN NICHT-Kultur MIT ZAHLLOSEN GEHEIMEN DIENST-KONTROLLEN UND ÜBERWACHUNG.
Lang lebe der ÜBERWACHUNGS-STAAT.
Es wird schön geredet.
ANGST schaffen setzen die Behörden dabei ein as Waffe.
Liefert Europa freiwillig SEINE FREIHEIT ein ?
Es ist noch nicht zu spät.
Die Europeäische Bevölkerung muss Druck machen gegen Vereinigtes Europa, gegen Unterdrückung.
Diese Wahrheitsfinder sowie WIKI-LEAKS sind sehr notwendig und sollen mit ganzen Server-Netwerke über der ganzen Welt aktiv weiter verbreitet werden.
Die Wahrheit muss also um so deutlichere definitiv und bleibend ans Licht heranrücken.
Weg von der Unterdrückung vom einem totalitairen Staat, den wir “freiwillig”schleichend entgegen segeln.
Wir werden verarscht durch Politik, Reichen und Machthaber dieser Welt.
Paranoia ? Nein, nur die wahrheit die diese Leute nicht wahr haben wollen.
Haltet das Volk dumm. Gibt es Brot und Spiele ( = Lese: Konsumenten-Verlangen schaffen, Unterhaltungs Elektronik, interaktive Media und “Real Life”-Soaps und Fernsehshows wo Jedermann sich beteiligen kann und sich sprichwörtlich “entblösst” und dazu bespielt wird seine ganz geheime private Intimsphäre offenbar zu machen / zu etablieren.
Aber….Politik, Reichen und Machthaber dieser Welt machen lieber nichts von sich offenkundig.
Wir Deutschen wollen unsere komplette totale Freiheit als respektierte menschliche Lebewesen zurück , wie in der Bundesrepublik Deutschland in den fünfziger, sechziger, siebziger und achziger Jahren !
Was ist wirkliche Freiheit ?
Freiheit heisst:
Ehrlichkeit des Staates den Bürgern gegenüber statt ständigen Lügen und Verneinung, falsche nicht aufrechte Entschuldigung,
Absolute Transparenz von einem Staat gegenüber den Einwohnern.
Vertrauen des Staates gegenüber den Leuten anbieten statt jedermann in Prinzip schon im Voraus als Verdächtiger zu etikettieren bis der Gegenteil bewiesen ist ( z.B. Absolut unakzeptabele VERPLFLICHTETE Nackt-Scanner-Durchlauf bei Flughäfen und ungefragte Visitierung im Intimbereich. Der arglose freundliche offenherzige liebevolle blöde Durchschnitts-Mensch wie willosem Schlacht-Vieh auf dem weg zur kollektiven Vergasung als seie man ein Terrorist, sogenannt um ein VERMEINTLICHER ANSCHLAG vorzubeugen. RFID-Chips überall mit alle persönliche Informationen drauf samt Straftaten sowie “Bussgeld fürs Pinkeln im freien, durch rote Ampel gefahren, Glaube, politike Wahl, sexuelle Vorlieben, Gesundheit, Freunde usw. ( der Staat strebt schon dazu dies‘ in naher Zukunft zu realisieren ) . ” , FINGERPRINTS im Reisepass. Weiterhin gibt es die schreckliche Kamera-Überwachung überall in Deutschland auf allen Ecken der Strassen ( Denke an den Film mit Jim Carey, und das Buch van Orson Wells )
Wie immer flösst UNSERE Regierung unter Aufsicht / Regie des “Bundesgenossen” ( Sind wir denn ein SKLAVE der Vereinigten Staaten ??) Vereinigten Staaten BEWUSST ANGST beim Volke ein und bittet um Verständnis für dieses respektlose Verhalten. Leben wir in einer Diktatur oder in der DDR mit Staatsfeind Nr. 1 : nämlich du , “DU bist ein Terrorist”. Bist du einer ? NEIN. Na, also.
unabhängliche Presse
unzensierte Meinungs-Äusserung
ein Deutscher Staat ( Behörde ) der erst einmal die Bürger in Ruhe lässt mit seiner Internet- un Presse-Zensur ( es geschieht nach Wahrheit in Deutschland in Jahre 2010 ), Privacy-Schund der Búrger, geheimer Dienst, Manipulierung und Machts-Misbrauch bei der A-SOZIALEN Ausübung des Regierens statt der Demokratie recht zu tun un Wahlversprechen einzuhalten sowie Bereicherung der Mächtigen und Reichen.
Ein Staat hört demokratisch auf die Mehrheit des Volkes und implementiert dasjenige was das Volk will statt die wenigen Reichen und Mächtigen immer in ihrem Sinne und Vorteil wieder bestimmen zu lassen.
hallo, ich hörte gerade das Interview mit Wolfgang Tischer von 2010. Nun frage ich mich, wie das Projekt ausgegangen ist… Gibt es die App noch bzw. iwerden Buchfragen noch beantwortet? Ich konnte keine Auswertung pder ähnliches finden, meine Leitung zu google ist vielleicht heute zu lang…