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Sixtus vs. Lobo: StartUp

Direktlink Sixtus vs. Lobo – Start-Up

Diese Folge von Sixtus vs. Lobo ist im zweiten Teil inspiriert durch Kathrin Passigs „Standardsituationen der Technologiekritik„. Will sagen: Sixtus bringt jedes einzelne kultur- und technologiepessimistische Standardargument, das Kathrin identifiziert hat. Meine Antworten darauf sind eine unbunte Mischung aus dem jeweils billigstmöglichen Gag, Widerspruch und grotesker Plattheit. Der erste Teil hingegen bezieht sich sowohl auf die New Economy wie auch auf die derzeitige, in Teilen leicht überhitzte Gesamtsituation am Hypemarkt.

This Post Has 11 Comments

  1. Also kann man bald sein Hustensaft-Rezept bei Twitter einlösen? Die Iphone-App scannt das ein? Grandios. Nun sehe ich all meine Träume und Pläne in einem 2:20-Spot über den Haufen geworfen.

    unterhaltsame Idee. Mehr davon.

  2. Ich kann die Fressen von den Vögeln nicht mehr sehen, der Lobo meint seine Meinung zum Internet überall verbreiten zu können indem er seine mit Untermenschenhumor durchsiebten Filmchen ins Netz stellt, und das überall und massenhaft.
    Bernd hasst dich, Eisenhower. Ge Wek , Bernd makt dich nakt

  3. Also ich konnte mir den Werbespot für das neue StartUp jetzt ansehen und bin etwas enttäuscht.

    1.) Bezweifle ich die Aufrichtigkeit und den Ernst des StartUps

    2.) Entspricht die Darstellung noch nicht mal annähernd der Bundesdeutschen Absurdität bei einer StartUp Gründung.

    3.) Es wird nicht dargestellt, wie Facebook und Twitter zum ultimativen Konkurrenten von Google ausgebaut werden kann.

    4.) Die Konzeption zur Integration in Bing, der Durchbruch von Bezahl-Content und die Synergien mit den Dritten von Rupert Murdoch wurden im Restaurations-Geschäftsmodell für Web 3.1 nicht mal angerissen. Damit ist die Exit-Strategie nach nur vier Monaten bei 246 Mrd USD wenig glaubhaft.

    5.) Ein deutsches StartUp das nicht eine logische Weiterentwicklung der alten Call-a-Pizza Internetbestellung ist, ist hierzulande sowieso nicht förderungsfähig und übersteigt den deutschen Kreativsinn von Konzern 1.0 Venture um Zehnerpotenzen.

    Ich würd sagen, jetzt mal wirklich selber ein StartUp in Deutschland gründen und in die Untiefen der deutschen StartUp Kultur steigen. Ein Buch schreiben „Ganz unten 2.0“.

    Dann trifft man den Kern der Sache besser.

    Also nochmal machen! Zack, Zack.

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