Ich frage mich, wie diese Diskussion auf der nächsten Stufe aussehen soll… und wage an dieser Stelle mal ganz offiziell zu bezweifeln, dass es an Niveau noch weiter bergauf geht.
„Diskussion muss inhaltlicher werden“ – unabhängig von wirtschaftlichen Zwängen auch über soziale Verantwortung und Chancen zu sprechen. In dieser Form würde ich mir wirklich einen „Kodex“ wünschen. Vielleicht braucht es wirklich eine attac des Internets? Ein parteiunabhängiges Forum? Die Piratenpartei ist dafür nicht die richtige Form, wie Sascha Lobo gestern bei n24 angedacht hatte.
z.B. Crowdsourcing um Arbeitsrecht zu unterwandern ist zu verurteilen.(Hallo Herr Steinmeier!)
Ich selbst studiere Kommunikationswissenschaften und setze mich mit dem Social Web und dessen Implikationen für die Zukunft des Journalismus auseinander.
Leider habe ich aber nicht das Gefühl, dass diese Diskussion im Lehrbetrieb der Uni schon angekommen wäre… Dabei sitzt doch da genau der Nachwuchs, der die Auswirkungen und Potentiale des Web 2.0 kennen, verstehen und nutzen muss! Wie kann ich die Diskussion in die träge wissenschaftliche Lehre einbringen?
Kurzes Video-Interview zum Internet-Manifest http://bit.ly/4eebd #berlinerblabla
RT @saschalobo Kurzes Video-Interview zum Internet-Manifest http://bit.ly/4eebd #berlinerblabla
Lol: "Das interessiert mich nur untermittel" RT @saschalobo: Kurzes Video-Interview zum Internet-Manifest http://bit.ly/4eebd #berlinerbla
RT @saschalobo: Kurzes Video-Interview zum Internet-Manifest http://bit.ly/4eebd #berlinerblabla
Kurzes Video-Interview zum Internet-Manifest:
V.i.S.d.P.: Sascha Lobo über das Internet-Manifest from V.i.S.d.P.. http://bit.ly/26vw1A
RT:saschalobo zeigt hier sehr schön, dass es ihm nicht ums #Internet im ganzen geht – ergo #manifest #fail http://bit.ly/2DO09L
RT @saschalobo Kurzes Video-Interview zum Internet-Manifest http://bit.ly/4eebd #berlinerblabla
Sascha Lobo ist die Diskussion an sich wichtiger als die Qualität derselben und der Aussagen, soso http://bit.ly/4eebd #berlinerblabla
Noch schlimmer als das Internet-Manifest ist das Gelaber der Verantwortlichen dazu: http://bit.ly/14WXii
Beschleunigungsdruck, hmhm. http://u.nu/9zf73 #internet-manifest #lobo
mag die gestellten Fragen : RT @saschalobo: Kurzes Video-Interview zum Internet-Manifest http://bit.ly/4eebd #berlinerblabla
[…] vom 11.09.2009 von Saschalobo […]
Die Diskussion um Stil und Wortwahl macht zwar teuflisch Spaß, bringt uns nur leider inhaltlich nicht weiter.
Ich frage mich, wie diese Diskussion auf der nächsten Stufe aussehen soll… und wage an dieser Stelle mal ganz offiziell zu bezweifeln, dass es an Niveau noch weiter bergauf geht.
„Diskussion muss inhaltlicher werden“ – unabhängig von wirtschaftlichen Zwängen auch über soziale Verantwortung und Chancen zu sprechen. In dieser Form würde ich mir wirklich einen „Kodex“ wünschen. Vielleicht braucht es wirklich eine attac des Internets? Ein parteiunabhängiges Forum? Die Piratenpartei ist dafür nicht die richtige Form, wie Sascha Lobo gestern bei n24 angedacht hatte.
z.B. Crowdsourcing um Arbeitsrecht zu unterwandern ist zu verurteilen.(Hallo Herr Steinmeier!)
Ich selbst studiere Kommunikationswissenschaften und setze mich mit dem Social Web und dessen Implikationen für die Zukunft des Journalismus auseinander.
Leider habe ich aber nicht das Gefühl, dass diese Diskussion im Lehrbetrieb der Uni schon angekommen wäre… Dabei sitzt doch da genau der Nachwuchs, der die Auswirkungen und Potentiale des Web 2.0 kennen, verstehen und nutzen muss! Wie kann ich die Diskussion in die träge wissenschaftliche Lehre einbringen?